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Goldeinlieferung, "Gold gab ich für Eisen"
Bereits im November 1914 fordert die Regierung die Bevölkerung auf, Goldmünzen gegen Papiergeld umzutauschen. Freiwillige Goldspenden sollen helfen, den Krieg zu finanzieren. Diese werden durch den ideellen Gegenwert eiserner Schmuckstücke mit Inschriften entgolten.
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Manuba
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"Von Lumpen und Tagedieben"
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Die "oberen Zehntausend" / Adel und Geldadel
Sachgruppe:
Mentalitätskritik / Gesellschaftsklischee
Siehe auch:
Weitere thematische Beziehungen zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (109)