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Affäre Sklarek 1929/30
Berliner Bekleidungsfirma Sklarek & Co. (in personam Max und seine Brüder Leo und Willy Sklarek) betrügt 1929/30 durch Bestechung niederer Beamter und fingierte Lieferungen bei öffentlichen Aufträgen die Stadt Berlin um hohe Summen. Der Skandal ist den rechten Gruppierungen willkommene Gelegenheit, die Funktionsunfähigkeit der Weimarer Republik zu behaupten. Der Prozeß schließlich zieht sich über Jahre hin.
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»Friedrich II. König von Preußen. Vaterländisches Schauspiel in 3 Aufzügen«
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Faschismus in Österreich
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Genozid, Völkermord
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"Instruktionsstunde"
Ein niemals versiegender Quell für gute und weniger gute Witze, alle basieren aber auf der Unersetzbarkeit des Militärs.
Sachgruppe:
Mentalitätskritik / Gesellschaftsklischee
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Simpl.« und »Jugend«) (51)