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Affäre Sklarek 1929/30
Berliner Bekleidungsfirma Sklarek & Co. (in personam Max und seine Brüder Leo und Willy Sklarek) betrügt 1929/30 durch Bestechung niederer Beamter und fingierte Lieferungen bei öffentlichen Aufträgen die Stadt Berlin um hohe Summen. Der Skandal ist den rechten Gruppierungen willkommene Gelegenheit, die Funktionsunfähigkeit der Weimarer Republik zu behaupten. Der Prozeß schließlich zieht sich über Jahre hin.
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Deutsch-britische Konsultationen in Chequers Court 1931
Brüning und Curtius treffen sich im Juni 1931 mit der britischen Regierung zum Frühstück.
Sachgruppe:
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung (nur »Simplicissimus«) (5)