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Affäre Sklarek 1929/30
Berliner Bekleidungsfirma Sklarek & Co. (in personam Max und seine Brüder Leo und Willy Sklarek) betrügt 1929/30 durch Bestechung niederer Beamter und fingierte Lieferungen bei öffentlichen Aufträgen die Stadt Berlin um hohe Summen. Der Skandal ist den rechten Gruppierungen willkommene Gelegenheit, die Funktionsunfähigkeit der Weimarer Republik zu behaupten. Der Prozeß schließlich zieht sich über Jahre hin.
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»Wilhelm Busch. Der Mensch, der Zeichner, der Humorist«
Tübingen 1932.
Sachgruppe:
Abhandlung
Verfasser:
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung im Text (nur »Simplicissimus«) (2)