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Aufgehende Sonne
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Affäre Zabern
Im Oktober 1913 kommt es nach einigen dümmlich herabsetzenden Bemerkungen des Leutnants Günther Frh. v. Forstner ("Wer so einen Wackes niedersticht, kriegt zehn Mark"), einem Angehörigen der deutschen Garnison in Zabern (Elsaß), zu Kundgebungen der Einheimischen gegen das Militär. Diese Proteste werden aufs Brutalste niedergeschlagen. Kronprinz Friedrich Wilhelm macht durch ein aufmunterndes Telegramm ("Nur immer feste drauf") von sich reden. Der Konflikt eskaliert, der Militarismus im Reich bleibt aber unangefochten. Oberst Adolf von Reuter, der verantwortliche Kommandant der Garnison, wird am 10.1.1914 von allen Vorwürfen freigesprochen.
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»Versuchung in Budapest«
Berlin 1933.
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Künstlerleben und Lebenskünstler
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Wahlkampf
Die Öffentlichkeit gewöhnt sich offenbar nur schwer an wortgewaltiige Eigenwerbungen der Parteien und bleibt grundsätzlich mißtrauisch. In Bayern wird eine Verordnung erlassen, die immerhin das Tragen von Waffen im Wahlkampf verbietet.
Sachgruppe:
Mentalitätskritik / Gesellschaftsklischee
Siehe auch:
Wahlen, Regierungsbildungen
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (104)