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Berlin 1933.
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Kwilecki-Prozeß
Prozeß 1903 gegen das Ehepaar Graf Zbigniew Kwilecki und seine Frau wegen Kindesunterschiebung. Das Paar hatte einen neugeborenen Knaben "gekauft" und als ihren männlichen Erben ausgegeben, weil es dadurch Rechte auf erheblichen wirtschaftlichen Vorteil erhielt. Bei werden freigesprochen, was dem amtierenden Staatsanwalt (lt. Jacob) eine Versetzung nach Elberfeld einträgt.
Sachgruppe:
Skandale / Verbrechen / Prozesse
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (13)