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»Miß Lind und der Matrose. Ein kleiner Roman«
München 1928. Erstabdruck im 32/42 ff, als erster Versuch eines Fortsetzungsromans im Simplicissimus.
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Maximilianeum
München. Sitz der gleichnamigen Stiftung in der Maximilianstraße.
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Mentalitätskritik / Gesellschaftsklischee
- "Das Ballettcorps" / "Der Ballettonkel" / Schauspielerinnen
- "Der Abgeordnete"
- "Der Architekt"
- "Der Arzt"
- "Der Diplomat" / Diplomatencorps
- "Der Gymnasialprofessor" / Akademisches
- "Der Gymnasiast", "Die Gymnasiastin"
- "Der Kadett"
- "Der Leutnant", "Das Offizierskorps"
- "Der Offiziersbursch"
- "Der Pfaffe"
- "Der Richter", "Der Staatsanwalt"
- "Der Schutzmann"
- "Instruktionsstunde"
- "Vom Studentenleben"
- "Von Lumpen und Tagedieben"
- Bayrischer Lokalpatriotismus / "mia san mia"
- Deutscher Blick auf die USA / "American way of life"
- Die "oberen Zehntausend" / Adel und Geldadel
- Künstlerleben und Lebenskünstler
- Philister- und Spießbürgertum, Bourgeosie
- Schieber / Spekulanten / Kriegsgewinnler
- Schlawiner / "Hammeldiebe" / Osteuopäer
- Serenissimus, Kindermann und der Erbprinz
- Sommerfrischler / Urlaubsreisen
- Vigilante und weltläufige Sachsen
- Wahlkampf
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Serenissimus, Kindermann und der Erbprinz
Fiktiver Landesfürst und Protagonist eines Witzgenres (angeblich Erfindung von Otto Erich Hartleben). Um die Kunstfigur ranken sich alle negativen Eigenschaften, die man dem realen Landesoberhaupt und seiner Familie niemals nachsagen dürfte.
Sachgruppe:
Mentalitätskritik / Gesellschaftsklischee
Siehe auch:
Weiterer thematischer Bezug zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (431)