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Angers
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Erschießung streikender Krupp-Arbeiter 1923
Am 31.3.1923 erschießen französische Soldaten dreizehn Arbeiter im Essener Krupp-Werk, die gegen die Beschlagnahme von Werkseigentum protestieren. Trauerfeier am 10.4. in Anwesenheit von Friedrich Ebert. 30.4. kommt eine Untersuchung zu dem Ergebnis, de Erschießung sei eine Notwehrsituation gewesen. 1.5. wird Grustav Krupp wegen der Vorfälle verhaftet.
Sachgruppe:
Verzeichnet als:
Erwähnung (nur »Simplicissimus«) (1)