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Freimaurer / Taxil-Schwindel
Leo Taxil (eigentl. Gabriel-Antoine Jogand-Pagès), erklärter Gegner des Papsttums, initiiert einen großen Schwindel, indem er sich zum bekehrten Gegner der Freimaurerei (von Leo XIII. zuvor als Sachwalter des Teufels verdammt) erklärt. 1887 bringt ihm dies ausdrückliches Lob und eine Privataudienz beim Papst ein. Erfindet zudem eine Schrifstellerin Diana Vaughan, Tochter des Teufels Bitru, die Beweise für die Existenz des Teufels vorlegt. 1897 läßt Taxil den Schwindel platzen und damit den gesamten Klerus blamiert dastehen. Th.Th. Heines Teufel mit dem unförmigen Körper wurde im Redaktionsjargon als "Bitru" benannt.
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Auguste-Henri Forel
(* 1.9.1848, Morges /Genfersee † 27.7.1931, Yvorne)
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»Aufforderung zum Tanz«
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Fuchs-Machaus-Verschwörung und -Prozeß
Juni 1923 vor dem Münchner Volksgericht wegen Hochverrats. Professor Fuchs (den Nazis nahestehend) und andere sollen von dem französischen Agenten Augustin Richert hohe Geldsummen angenommen haben, um einen rechten Staatsstreich zu finanzieren.
Sachgruppe:
Politische Affären und Prozesse
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung (nur »Simplicissimus«) (1)