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»Auf dem Wege zum Bolschewismus. Aufzeichnungen eines russischen Ingenieurs aus der Zeit vor und während des Weltkrieges«
Berlin 1933.
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"Bayerische Volkspartei" (BVP)
1918 durch Abspaltung des bayrischen Landesverbands der Zentrumspartei entstanden. Fühlt sich dem bayrischen Königshaus verpflichtet, geht aber mit der Mutterpartei zusammen. 1920 Beschluß zur Loslösung von der Zentrumsfraktion.
- Gerstenberger, Liborius
- Goldenberger, Franz
- Hebel, Benedikt
- Heim, Georg
- Held, Heinrich
- Kahr, Gustav Ritter v.
- Knilling, Eugen Ritter v.
- Königbauer, Heinrich
- Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg, Hugo Max Graf
- Matt, Franz
- Mayer, Wilhelm
- Oswald, Heinrich
- Scharnagl, Karl
- Schätzel, Georg
- Schweyer, Franz
- Stingl, Karl
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Barabbas
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Sozialistengesetze (§28) / Sozialistenprozesse
"Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie". Bismarck versucht, die sozialdemokratische Bewegung durch Tätigkeitsverbote handlungsunfähig zu machen. Ausnahmegesetz tritt im Oktober 1878 in Kraft und wird bis 1890 immer wieder verlängert. Bismarck scheitert am 25.1.1890 mit dem Versuch, das Gesetz unbegrenzt verlängern zu lassen. Nach der Wahl 1890 enden die Gesetze und die sozialdemokratische Bewegung kanalisiert sich in der Grüdung der Partei SPD
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Serenissimus, Kindermann und der Erbprinz
Fiktiver Landesfürst und Protagonist eines Witzgenres (angeblich Erfindung von Otto Erich Hartleben). Um die Kunstfigur ranken sich alle negativen Eigenschaften, die man dem realen Landesoberhaupt und seiner Familie niemals nachsagen dürfte.
Sachgruppe:
Mentalitätskritik / Gesellschaftsklischee
Siehe auch:
Weiterer thematischer Bezug zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (431)