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»Auferstehung«
1899 in Deutschland erschienen, Vorabdruck in der "Vossischen Zeitung".
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Flottenpolitik / Wettrüsten mit England
18. Januar 1896 kündigt Wilhelm II. den Eintritt Deutschlands in die Weltpolitik und eine neue Flottenpolitik an: Aufrüstung der Marine beginnt und damit ein Rüstungswettlauf mit England (mit dem Stichwort "Marinismus" umschrieben). 1881 wird das Reichsmarineamt geschaffen, mit Alfred von Tirpitz. 1898 wird das Erste Flottengesetz vom Reichstag verabschiedet. Juni 1900 „Zweites Flottengesetz“: Ausbau der Flotte wird beschleunigt. Initiatoren sind Tirpitz und Bülow. Die Sektsteuer wird eingeführt, um die Finanzierung zu unterstützen. 1906 drittes Flottengesetz. England macht eine Verbesserung der Beziehungen von der Verlangsamung des Flottenbaus in Deutschland abhängig. 1908 Novelle des Flottengesetzes, das die Verdopplung des Schlachtschiffbaus festschreibt. 1921 Plan zum Bau eines Kreuzers
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Frauenstudium / Frauenbildung
Februar 1900 werden erstmals Frauen ohne Einschränkung in Baden zum Studium zugelassen. Laut "Berliner Tageblatt" haben 1901/02 elf Frauen an deutschen Universitäten den Doktorgrad erreicht. Die Forderung nach "Bildung des Herzens" - die ganz selbstverständlich durch Bildung des Verstandes bei Frauen vernachlässigt würde - wird als "Sache der Frau" zunächst auch von weiblichen Beiträgern kaum in Frage gestellt.
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Genozid, Völkermord
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"Von Lumpen und Tagedieben"
Sachgruppe:
Mentalitätskritik / Gesellschaftsklischee
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Simpl.« und »Jugend«) (38)