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Attentat von Sarajewo / Julikrise
Am 28.6.1914 fällt der Throfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, mit seiner Gemahlin einem Attentat durch einen serbischen Nationalisten zum Opfer. Österreich stellt Serbien daraufhin ein eigentlich unannehmbares Ultimatum und veranlaßt Rußland zum Einlösen seiner Garantieerklärung. Das Deutsche Reich hatte Österreich schon zuvor seinen uneingeschränkten Beistand zugesagt. Der Mord gilt damit allgemein als äußerer Anlaß für den Ausbruch des ersten Weltkrieges.
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Rüstungskontrollgespräche 1912
8.2.1912 versucht der britische Kriegsminister in Gesprächen mit Berlin, das Flottenwettrüsten unter Kontrolle zu bringen. Er scheitert, weil Deutschland eine Neutralitätserklärung der Britischen Regierung fordert.
Siehe auch:
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Simpl.« und »Jacob«) (6)