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Oskar Cohn
(* 15.10.1869, Guttentag † 31.10.1934, Genf)
- "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD), "Mehrheits-SPD" (MSPD)
- "Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (USPD)
- Berliner Magistrat / Stadtverordnetenversammlung
- Preußisches Abgeordnetenhaus (Zweite Kammer)
- Reichstagsabgeordnete [C]
- Weimarer Nationalversammlung
- Zionistische Bewegung, Israel
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»Vossische Zeitung«
"Königlich privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen", im Volksmund "Tante Voß". Fontane war ihr prominentester Theaterkritiker. 1913 zu Ullstein.
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"Deutschkonservative Partei"
- Boening, Kunibert
- Erffa, Hermann Frh. v.
- Gerlach, Leopold v.
- Hammerstein, Wilhelm Joachim Baron v.
- Heydebrand und der Lasa, Ernst von
- Kanitz, Hans Graf v.
- Marschall von Bieberstein, Adolf
- Mirbach-Sorquitten, Julius Graf
- Oertel, Georg Ernst Julius
- Oldenburg-Januschau, Elard v.
- Podbielski, Victor v.
- Saldern, Werner v.
- Schlieben, Otto v.
- Westarp, Kuno Graf
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»Hitler ohne Maske«
München 1932.
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Hitlers Einbürgerung
Hitler soll zum Gendarmeriekommissar des Ortes Hildburghausenernannt werden, um ihn einbürgern zu können (damit er als Reichspräsident kandidieren kann). Der eigentlich für den Posten vorgesehene Gendarmeriekommissar erhält von Frick den Bescheid, daß er sich nur wenig gedulden müsse, da die Position sogleich wieder frei werde. Schließlich erhält er die Staatsbürgerschaft dadurch, daß Braunschweig ihn kurzerhand zum Regierungsrat ihrer Gesandtschaft ernennt.
Sachgruppen:
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung (nur »Simplicissimus«) (4)